Vielen lieben Dank für eure Antworten
Ich versuche mal alle offenen Fragen zu beantworten:
Ich weiss nicht, ob meine Reitlehrerin den Wallach abgeben würde

. Früher war er immer unverkäuflich, als er noch die Reitstunden mitging. Aber wie schon gesagt, der Hof hält sich grade so über Wasser, ich glaube, wenn ich einen schönen Stall hier für ihn finden würde, würde sie ihn wohl abgeben. Ich möchte sie aber erst fragen, wenn ich hier potenziell etwas gefunden habe - damit sie gleich sieht, wie es ihm hier ergehen würde.
Wie es um seinen Gesundheitszustand steht, weiss ich auch nicht. Aber da ist wieder die finanzielle Lage des Reitstalles zu beachten - würde er hohe Kosten verursachen, wäre er wohl leider nicht mehr dort. Aber das muss eben dann auch noch alles abgeklärt werden. Ich bin mit meinen Plänen noch ganz zu Beginn
Kaktus, du sagst, ich sollte ihn dort lassen, wo er ist, wenn es ihm gut geht. Und das bezweifle ich irgendwie ein wenig :/. Er hat ja kaum Bewegung, und es sind ziemlich viele Pferde dort auf dem Hof, es wird vermutlich gar nicht möglich sein, dass sie so individuell auf ihn eingehen, wie es ein altes Pferd wohl benötigt.
Das ist die ganze Sache ziemlich unterschätze ist mir vollkommen klar. Ich versuche nur herauszubekommen, ob das ein "wow, hab ich unterschätzt, ist doch mehr Arbeit, also los!" ist oder ob es ein "man...voll unterschätzt...so funktioniert das alles gar nicht...was mache ich denn jetzt?" ist. Versteht ihr, was ich meine?
Ich wohne übrigens in der Schweiz

. Da ist das Argument "dumm und dämlich zahlen" das, welches vermutlich zutrifft.
Oder auch nicht? Ich habe zb vorhin durch Zufall diesen Stall entdeckt:
http://www.stalljungo.ch/altersweide/index.html
Das wäre etwa 30 Minuten von hier weg, eine Seniorenabteilung sozusagen. Ich habe dort mal angefragt, wie es mit Heucobs etc aussieht, wie individuell sie sich um die Pferde kümmern können. Dort wäre er jedenfalls nur unter seinesgleichen. Das er zu den rangniederen Pferden gehört, vage ich sogar fast zu bezweifeln. Man, was war er früher für ne Zicke, echt *g*. Kein Pferd durfte ihm zu nahe kommen, ohne, dass er ihm die Meinung gesagt hat.
Es handelt sich übrigens gar nicht um ein Pony, sondern einen Knabstrupper.
Kristina, ich hätte eure Geschichte gern gelesen, aber wenn ich auf den Link klicke, dann kommt eine Meldung, dass ich zu wenig Zugriffsrechte habe.